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I M M O W E L T M A G # 9

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SO GUT WI E J EDER BEWOHNER

IM NORDWESTEN

Deutschlands –

und nicht wenige aus den benach­

barten Niederlanden – sind dem

markanten grünen OLB-Logo und

dem Bank-Slogan schon einmal

begegnet. »Hier zu Hause« ist ein

Bekenntnis, das für Bankkunden,

Bankmitarbeiter und die OLB selbst

gilt. Die Nähe zum Kunden, die

Kompetenz in der persönlichen

Beratung und das zeitgemäße

Angebot im Online- und Mobile-

Banking – das sind wesentliche

Säulen im Kundengeschäft der OLB.

In Zahlen ausgedrückt bedeutet

das: rund 450.000 Firmen- und

Privatkunden, durchschnittlich 800

vermittelte Immobilien pro Jahr und

rund 6.500 Baufinanzierungen mit

einem Kreditvolumen-Neugeschäft

von 700 Mio. Euro im Jahr 2014.

Hohe Erwartungen,

alle erfüllt

Neben einem hohen Bekannt­

heitsgrad als Finanzierungspartner

verfügt die OLB auch in der Immo­

biliensparte über einen großen

Vertrauensbonus. Schließlich war

sie als einer der ersten Bankmakler

im privaten Bankgeschäft unter­

wegs. Als die Entscheidung für eine

Immobilienvermarktungssoftware

im Raum stand, sollte diese nicht

nur die internen Arbeitsabläufe

effizienter gestalten. Die Vertriebs­

mitarbeiter waren auf ein stabiles

und einfach zu bedienendes Makler­

system angewiesen, das möglichst

noch zur von den Kunden geschätz­

ten Kompetenz und persönlichen

Nähe beiträgt. Dafür setzt die OLB

bereits seit mehr als 20 Jahren auf

Software made by Immowelt.

Jonathan Krüger, Geschäftsführer

der OLB-Immobiliendienst-GmbH

mit Sitz in Oldenburg erklärt, warum:

»Im Tagesgeschäft geht es darum,

dass wir unseren Kunden auch

außerhalb der üblichen Geschäfts­

zeiten mit hohem Expertenwissen

zur Verfügung stehen können.

Vor diesem Hintergrund bietet

estateOffice einen großen Nutzen

und ist eine deutliche Erleichterung

für die praktische Arbeit. Auch die

Administration durch unser BackOffice-

Team gelingt deutlich effizienter.

Die Kunden spüren das letztlich

auch, weil ihre Aufträge noch besser

bearbeitet werden können.«

Kerstin Schlesies, seit 1992 in der

OLB-Immobiliendienst-GmbH tätig

und neben der Überprüfung der

neuen Objekte auch für die Portal­

übertragung zuständig, sieht die

Vorteile von estateOffice vor allem

darin, Exposés direkt per Mail an die

Interessenten senden zu können,

wobei Dokumente wie Flurkarten,

Gutachten oder Energieausweise

gleich mitversandt werden. Alles sei

übersichtlich beim Objekt hinterlegt

und alle Kollegen könnten auf die

Dokumente zugreifen. »Außerdem

ist das Einlesen der Kontaktdaten

aus Outlook sehr praktisch«,

ergänzt sie.

Als Betreuer für Immobilienkunden

zählen zu Ingo Sperlichs Aufgaben

zum einen die Akquisition und der

Vertrieb von Wohn- und Gewerbe­

objekten im ländlich geprägten

Ammerland. Außerdem ist er auch

verantwortlich für die technische,

fachliche und vertriebliche

Auch für die Immowelt-Software gilt bei der

OLB: »Hier zu Hause.« estateOffice läuft

im Nordwesten Deutschlands in mehr als

170 Filialen und an 2.000 Arbeitsplätzen.

Seit mehr als 20 Jahren vertraut

die OLB auf Software made

by Immowelt.