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Betreuung der Mitarbeiter, die in

diesem Gebiet in den OLB-Filialen

arbeiten. »Ich nutze die Software

jeden Tag und bin darauf ange­

wiesen, dass sie schnell und stabil

arbeitet, leistungsstark ist und durch

Individualisierungsmöglichkeiten

für die Zukunft gut gerüstet ist.«

Gleichzeitig muss sie im Hinblick

auf die gelegentliche Benutzung

durch Bankmitarbeiter in den Filialen

einfach und leicht verständlich sein,

sodass auch Kollegen, die sich sel­

tener mit dem Immobiliengeschäft

befassen, den Kunden bei Bedarf

Immobilienangebote präsentieren

können.

Drei unterschiedliche Anforde­

rungen, drei Betrachtungsweisen,

eine Erfolgsgeschichte. Wie hat sie

angefangen?

Von Anfang an

erfolgreich

Der erste Kontakt geht auf das Jahr

1993 zurück. Seitdem ist die Arbeit

ohne die Immobiliensoftware nicht

mehr auszudenken. Von Version 1.0

bis Version 9.0 im Jahr 2011 war

Makler 2000 im Einsatz. Eine gelun­

gene Partnerschaft, die die OLB im

Jahr 2011 auszudehnen beschloss,

um mit der Zeit zu gehen – und

stieg auf estateOffice um. Sebastian

Lätzsch, Software-Trainer und

Support-Mitarbeiter der Immowelt

AG, führt die Mannschaft in die

neue Lösung ein. Das Upgrade läuft

problemlos, die Datenkonvertierung

ebenso. Schon bald agieren die

Immobilienkaufberater als Multi­

plikatoren und geben das Wissen

über estateOffice an ihre Kollegen

weiter. Auch für Aufbauschulungen

ist Sebastian Lätzsch vor Ort und

schwärmt: »Durch die langjährige

enge Zusammenarbeit ist ein richtig

freundschaftliches Verhältnis ent­

standen. Dies spiegelt sich im Alltag,

zum Beispiel bei Supportanfragen,

wider und schafft einen entspannten

und offenen Umgang miteinander.«

Heute setzt die OLB estateOffice

mit den aktuellsten Updates an

mehr als 170 Filialen ein. Sie ist an

2.000 Arbeitsplätzen installiert,

sodass jeder OLB-Mitarbeiter mit ihr

arbeiten kann. Die OLB nutzt auch

ÜBERZEUGTE IMMOWELT-SOFTWARE-

NUTZER:

Geschäftsführer des OLB-Immo-

biliendienstes Jonathan Krüger (links) und

Immobilienkundenberater Ingo Sperlich: »Eine

Maklersoftware muss für uns gute Schnittstellen

zur Banksoftware bieten, denn wir betreiben

nicht nur Bankgeschäft, sondern sind auch

als Immobilienmakler tätig. Unsere erfolgreiche

Entwicklung ist dank der hervorragenden

Zusammenarbeit zwischen den IT-Bereichen

von estateOffice und OLB bestens gelungen.«

Leuchttürme gehören im Nordwesten

zur Landschaft – genauso wie die OLB

mit Software made by Immowelt.

estateOffice ist bei der OLB in

mehr als 170 Filialen und an

2.000 Arbeitsplätzen installiert.

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