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I M M O W E L T M A G # 9

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die regelmäßigen Software-Updates,

um immer auf dem aktuellen Stand

zu sein, aus dem letzten Update

vor allem den Dokumentenordner

und die Energieausweisdaten.

Ingo Sperlich vergleicht: »Der

Angebotsversand per E-Mail

statt per Post ist eine Neuerung

Können Sie sich noch daran erinnern, wie die Zeit vor Software

made by Immowelt war und wie es zu der Entscheidung für

diese Software gekommen ist?

Die Zeit davor war sehr beschwerlich. Für jedes

Objekt musste eine Karteikarte angelegt werden,

plus zusätzlicher Karteikarte für den Verkäufer des

Objekts. Die Exposés mussten von Sachbearbeitern

für den Schreibdienst diktiert werden, Änderungen

waren nicht einfach. Außerdem war das Führen einer

Interessentenliste sehr aufwendig und ein Abgleich

von Objekt und Interessenten praktisch unmöglich.

Deshalb waren wir froh, als die Entscheidung

getroffen wurde, neue Technik zu nutzen. Wir sind

zur Information auf die CeBIT in Hannover gefahren,

dort auf Carsten Schlabritz gestoßen und dann

nahm alles seinen Lauf.

Und wie haben Sie wiederum das Upgrade von Makler 2000

auf estateOffice empfunden?

Nachdem wir fast 20 Jahre lang mit Makler 2000

gearbeitet hatten, war die Umstellung auf

estateOffice zunächst eine große Herausforderung.

Als die Gestaltung des Seitenaufbaus und weitere

Details fertig waren, zeigten sich schnell die

Vorteile: die Anwenderfreundlichkeit und der fast

selbsterklärende Aufbau des Programms.

Die OLB vertraut Immowelt-Software

Interview mit Kerstin Schlesies, zuständig für Objektüberprüfung und -übertragung

sowie für das Rechnungswesen.

Und wie läuft die Zusammenarbeit mit dem Immowelt-Support?

Um stellvertretend einen Ansprechpartner persönlich

zu nennen: Bei der Einführung von estateOffice

war uns mit seiner Kompetenz und Ruhe vor allem

Sebastian Lätzsch eine sehr große Hilfe. Mit unseren

Fragen fühlen wir uns beim gesamten Support-Team

gut aufgehoben.

Wie gehen Sie vor, wenn ein neuer Kollege ins Unternehmen

eintritt, der mit estateOffice arbeiten wird?

Für neue Kollegen bieten wir Einführungsseminare

an und stehen mit Rat und Tat zur Seite, sozusagen

mit einer »Hotline light«. Und natürlich präsentieren

wir gute Tipps immer mal auf der Startseite von

estateOffice, dazu nutzen wir die eBlog-Funktion.

Die Übertragung auf immowelt.de über den Börsen­

manager ist denkbar schnell und einfach, und wir

erhalten sehr viele Anfragen über diesen Kanal.

Würden Sie estateOffice als Immobiliensoftware

weiterempfehlen?

Ja, unbedingt. Denn das Programm ist verständlich,

umfangreich und bietet hohen Bedienkomfort.

Und die nicht zu unterschätzende Zusammenarbeit

mit dem Support funktioniert, wie erwähnt,

ebenfalls sehr gut.

gegenüber Makler 2000, die längst

überfällig war und uns viel Zeit

spart. Zudem ist die Interessenten­

suche leistungsfähiger als zuvor.«

Und Geschäftsführer Krüger fasst

zusammen: »Wir sind froh, mit der

Immowelt und estateOffice eine

Partnerschaft zu haben, die einen

automatisierten und zuverlässigen

Export unserer Daten in das

Portal gewährleistet. Ein manu­

elles Handling wäre nicht zuletzt

aufgrund der erheblichen Daten­

mengen auf keiner rentablen Basis

umzusetzen.« Und wie sieht er

die Zusammenarbeit in Zukunft?

»Ein leistungsstarker Makler

braucht einen starken Partner für

die Präsentation der Immobilien,

insbesondere in den digitalen Medien.

Wir sind davon überzeugt, dass der

Zusammenschluss mit Immonet auch

uns als langjährigen Partner der

Immowelt zu einer noch besseren

Marktpräsenz verhelfen wird.«

»Die Software ist

eine deutliche

Erleichterung

für die tägliche

Arbeit.«